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Der Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) ist ein zentrales Hormon, das für die Regulation von Zellwachstum und -teilung im gesamten Körper verantwortlich ist. Es wird hauptsächlich in der Leber produziert und wirkt als Bindeglied zwischen dem Wachstumshormon (GH) und den Zellen, indem es deren Reaktion auf GH verstärkt.
Wesentliche Funktionen
Zellproliferation – IGF-1 fördert die Teilung von Muskel-, Knochen- und anderen Geweben.
Differenzierung – Es unterstützt die Entwicklung spezialisierter Zelltypen, etwa bei der Bildung von Muskelfasern.
Metabolismus – IGF-1 wirkt insulinähnlich, indem es Glukoseaufnahme in Zellen erleichtert und die Lipidstoffwechsel reguliert.
Anti-Apoptose – Das Hormon verhindert programmierten Zelltod, wodurch Gewebe länger erhalten bleibt.
Regulation des IGF-1-Spiegels
GROWTH-HORMONE-STIMULATION: GH bindet an seine Rezeptoren in der Leber und aktiviert die Synthese von IGF-1. Feedback-Mechanismus: Hohe IGF-1-Werte senken die GH-Freisetzung, um ein Gleichgewicht zu wahren. Alterungsprozess: Mit zunehmendem Alter sinkt die natürliche Produktion von IGF-1, was mit verlangsamtem Zellwachstum und altersbedingten Veränderungen in Verbindung steht.
Gesundheitliche Implikationen
Stoffwechselerkrankungen: Niedrige IGF-1-Werte sind mit Typ-2-Diabetes, erhöhtem LDL-Cholesterin und Adipositas assoziiert. Knochengesundheit: Ein ausgewogener IGF-1-Spiegel unterstützt die Knochenmineraldichte und reduziert das Risiko von Osteoporose. Muskelatrophie: Bei älteren Menschen kann ein Mangel an IGF-1 zu Muskelschwäche und Mobilitätsverlust führen.
Therapeutische Anwendungen
Wachstumsdefizite: Patienten mit GH-Defizienz erhalten oft synthetisches Wachstumshormon, das indirekt den IGF-1-Spiegel erhöht. Körperbau &
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